Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Arthur Schopenhauer
Was bisher nur in Hollywood-Blockbustern für Schrecken sorgte, war 2020 plötzlich Realität geworden. Erste Presseberichte zum Jahresende 2019 berichteten von einem neuartigen Coronavirus namens SARS-CoV-2, welches in der Stadt Wuhan in China wohl ausgebrochen sei und sich dort rasent verbreitete. Nahezu täglich wuchsen die Zahlen der Infizierten und schnell wurde klar: Der Krankheitsverlauf kann tödlich enden.
Ende Januar 2020 dann der erste bekannte Fall eines Erkrankten in Bayern. In Zeiten der Globalisierung macht solch ein Virus nicht vor Grenzen halt. Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt.
Seitdem hatte sich unser aller Leben erheblich geändert. Auch hier bei uns in Deutschland kam es zu einem Lockdown des öffentlichen Lebens, mit enormen Auswirkungen auf uns und unsere Wirtschaft.
Nach Wochen der Isolation und Zurückhaltung freuten sich viele Menschen über diversene Lockerungen; Schritt für Schritt eroberten wir unseren Alltag zurück. Die Meinungen über die von unserer Regierung getroffenen Maßnahmen gehen hierbei bis heute weit auseinander.
Auch für mich als Immobilienmaklerin, die nahezu täglich neue Menschen im Rahmen von Besichtigungsterminen trifft, hatte diese Pandemie Auswirkungen. Kein Händeschütteln zur Begrüßung oder zur Verabschiedung war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, ganz ehrlich.
Für die gegenseitige Rücksichtnahme, vor allem im Rahem von Besichtigungsterminen während dieser rund zwei Jahre, bedanke ich mich bei allen Kunden. Da ich selbst aufgrund von Vorerkrankungen zur Risikogruppe gehöre, war diese wahrlich weder privat noch beruflich eine einfache Zeit für mich. In diesem Sinne:
Bleiben Sie gesund, denn ohne Gesundheit ist alles nichts!
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Seit dem offiziellen Ende der Pandemie gibt es von offiziellen Stellen her keine gesetzlich vorgeschriebenen Einschränkungen oder Auflagen. Allerdings respektiere ich natürlich jede persönliche Entscheidung aller Kunden*innen, wenn Sie sich auch zukünftig z.B. für das Tragen einer Atemschutzmaske bei einem Ortstermin und/oder gegen einen Händedruck entscheiden.